„Wir wollen den Werner sehen“

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Der Begriff Flashmob (englischFlash mob;flash = Blitz; mob [von mobilis beweglich] = aufgewiegelte Volksmenge, Pöbel) bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun. Flashmobs werden über Online-CommunitysWeblogsNewsgroupsE-MailKettenbriefe oder per Mobiltelefon organisiert. Flashmobs gelten als spezielle Ausprägungsformen der virtuellen Gesellschaft (virtual community, Online-Community), die neue Medien wie Mobiltelefone und Internet benutzt, um kollektive direkte Aktionen zu organisieren.
Obwohl die Ursprungsidee unpolitisch war, gibt es mittlerweile auch als Flashmob bezeichnete Aktionen mit politischem oder wirtschaftlichem Hintergrund. Für solche zielgerichtete Aktionen wird oft die Bezeichnung „Smart Mob“ verwendet. (Quelle siehe hier)

Heute also politisch. Gegen das vorzeitige Ende des Korruptions-Untersuchungsausschusses. Dessen Abschluss sollte dem Beginn des Wahlkampfes für die Nationalratswahlen bloß nicht zu nahe kommen. Und der Kanzler muss da jetzt nicht auch noch… Denken die einen.
Die anderen haben es heute geschafft, innerhalb weniger Stunden ca. 1.000 zu einem „demokratischen Spaziergang“ zu bewegen. An Tagen wie heute könnte man glatt an die Kraft einer österreichischen Zivilgesellschaft glauben. Wir brauchen mehr solche Tage. Viel mehr.
Kanzler ohne Eier
Nasser Fetzen
Parlament
SPÖ Zentrale
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Namensnennung: Werner Reiter (werquer)

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