Ich habe mir vorgenommen, in Zukunft zumindest ein paar Zeilen über jeden Theaterbesuch, jedes Konzert oder jede andere halbwegs relevante kulturelle Aktivität zu posten. Es muss ja nicht immer eine ausführliche Besprechung sein. Ein, zwei Zeilen sollten als Gedächtnisstütze reichen. Und hier sind die zwei Zeilen zu Luc Bonys Inszenierung von Peter Handkes „Die schönen Tage von Aranjuez“, die ich vergangenen Donnerstag im Akademietheater gesehen habe.
Zwei Schauspieler (Dörte Lyssewski und Jens Harzer) bemühen sich nach Kräften, Handkes flachen und kitschriefenden Text über die Liebe und das Leben ein paar Höhen und Tiefen zu geben. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.